Jour fixe des Hochschulbüros für Internationales der Leibniz Universität in Kooperation mit dem LKIH
Dr. Wen ZHENG: Traditionelle Chinesische Medizin (TCM), Online-Vortrag
Am Dienstag, 10. November, wird Frau Dr. Wen Zheng, Ärztin am Institut für Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) in der MHH-Frauenklinik, im Rahmen des Jour Fixe des Hochschulbüros für Internationales einen Vortrag über ihr Fachgebiet halten. Sie wird den philosophischen Hintergrund, die grundlegenden Prinzipien sowie Untersuchungs- und Behandlungsmethoden vorstellen und auch darlegen, wie in China Methoden der TCM bei der Behandlung von COVID-19-Patienten angewandt wurden.
Zeit: Dienstag, 10. November 2020, 19:00 Uhr
Online via Adobe Connect (die Anmeldung und Zusendung des Zugangslinks erfolgt über das Hochschulbüro für Internationales unter ResearchLUH@zuv.uni-hannover.de)
Online – Vortrag: Überblick der TCM Di., 10.11.2020, 19 Uhr Dr. med. Wen Zheng Institut für Traditionelle Chinesische Medizin in der MHH-Frauenklinik (Die Veranstaltung wird auf Deutsch stattfinden.) Anmeldung:ResearchLUH@zuv.uni-hannover.de
wir freuen uns Ihnen mitzuteilen, dass ein “Online Chinese Teaching Program” mit dem Konfuzius-Institut-Stipendium von der Tongji-Universität angeboten wird.
Weitere Informationen sowie das Bewerbungsformular finden Sie unten in den Anhängen. Verschicken Sie Ihr Bewerbungsformular bitte an folgende Adresse: info@lkih.de .
Die Bewerbungsfrist ist der 05.11.2020. Noch schnell bewerben!
Zur Konstruktion und Entwicklung der interkulturellen bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und China: Reflexion und Perspektive 中德跨文化双边关系的建构发展:反思与展望
Zur Konstruktion und Entwicklung der interkulturellen bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und China: Reflexion und Perspektive 中德跨文化双边关系的建构发展:反思与展望
Prof. Dr. MENG Hong, Renmin-Universität China 孟虹,中国人民大学德国研究中心研究员
Zoom-Meeting am 30. Juli 2020, 12:00 Uhr (Berlin Time) Anmeldung: info[at]lkih.de
Das Ende des Zweiten Weltkriegs vor 75 Jahren markierte einen Wendepunkt der internationalen Machtkonstellationen. Die Gründung der UNO mit den USA, der damaligen Sowjetunion, Großbritannien, Frankreich und China als ständige Mitgliedstaaten des Sicherheitsrats war mit der Zielsetzung verbunden, eine neue Ära für die friedliche internationale Zusammenarbeit zu schaffen. Die anschließende Blockbildung und die Spaltung Deutschlands wie Chinas in zwei Teile im Jahre 1949 führten in die gut vierzig Jahre währende Ära des Kalten Kriegs. Erst die Wiedervereinigung Deutschlands im Jahre 1990 und die Unterzeichnung der Verträge von Maastricht und Lissabon ermöglichten es, die europäische Integration in den vergangenen Jahrzehnten weitgehend voranzutreiben, wodurch die EU zur wichtigsten regionalen Organisation der Welt aufgestiegen ist. Für China begann die neue Phase mit der Einführung der umfassenden Reform- und Öffnungspolitik im Jahre 1978, was dem Land verhalf, allmählich zu einer wichtigen globalen Wirtschafts- und Gestaltungsmacht aufzusteigen. Wie lassen sich die bilateralen Beziehungen zwischen Deutschland und China, die 2014 zu einer umfassenden strategischen Partnerschaft im Rahmen der sino-europäischen strategischen Partnerschaft erhoben wurden, hinsichtlich der veränderten Weltkonstellationen und einer Reihe von neuen Herausforderungen im Prozess der Globalisierung, insbesondere in Betracht auf die seit Anfang dieses Jahres ausgebrochene und weltweit verbreitete Coronavirus-Pandemie, innovativ und konstruktiv gestalten? Der Vortrag versucht, im Hinblick auf die gegenwärtige deutsche Ratspräsidentschaft und das bevorstehende sino-europäische Gipfeltreffen aus der historischen und interkulturellen Sicht eine tief gehende Analyse über die bisherige Entwicklung der bilateralen Beziehungen zu unternehmen und ihre künftigen Perspektiven zu erörtern.
Frau Prof. MENG Hong ist Wissenschaftlerin am Deutschland-Forschungszentrum der Renmin-Universität in Peking. Sie leitet das von der Chinesischen Forschungsstiftung für Sozialwissenschaften geförderte Schlüsselforschungsprojekt „Der Deutsche Bundestag und die Konstruktion der Erinnerungskultur in Deutschland (1990-2015)“. Sie war u.a. als Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag und an der HU Berlin tätig und hat an der TU Berlin promoviert. Zu ihren gegenwärtigen Forschungsschwerpunkten zählen die Deutsch-Chinesischen Beziehungen, die kulturelle und gesellschaftliche Transformation in Deutschland, die europäische Integration sowie die deutsche Erinnerungskultur.
aus terminlichen Gründen muss das Online-Gespräch mit Prof. Dr. Wang Lan zu Ihrem Vortrag “Healthy City” am 23.07.2020, 12:00 Uhr leider abgesagt werden. Statt dessen wird es ein Video-Interview mit Prof. Wang geben, das auf unserem YouTube-Kanal hochgeladen wird. Sie sind herzlich eingeladen, sich mit Ihren Fragen an dem Interview zu beteiligen. Sende Sie uns Ihre Beiträge bis Freitag, 24.07.2020, 12:00 Uhr an (info@lkih.de), wir bauen sie gern in das Interview mit ein.
Healthy City: Policy and Practice in China中国的健康城市政策与实践
Prof. Dr. WANG Lan, Tongji-Universität Shanghai 王兰教授,同济大学
Abgesagt: Zoom-Meeting am 23.Juli 2020, 12:00 Uhr (Berlin Time) / 18:00 Uhr (Beijing Time) Anmeldung: info[at]lkih.de Video abrufbar ab 16. Juli 2020
Sehr geehrte Damen und Herren,
aus terminlichen Gründen muss das Online-Gespräch mit Prof. Dr. Wang Lan zu Ihrem Vortrag “Healthy City” am 23.07.2020, 12:00 Uhr leider abgesagt werden. Statt dessen wird es ein Video-Interview mit Prof. Wang geben, das auf unserem YouTube-Kanal hochgeladen wird. Sie sind herzlich eingeladen, sich mit Ihren Fragen an dem Interview zu beteiligen. Sende Sie uns Ihre Beiträge bis Freitag, 24.07.2020, 12:00 Uhr an (info[at]lkih.de), wir bauen sie gern in das Interview mit ein.
Vortrag und Online-Gespräch in englischer Sprache.
1984 legte die Weltgesundheitsorganisation(WHO)das Konzept der “Healthy City” vor, mit dem Ziel, die globale Bewegung für gesunde Städte zu fördern. Die Optimierung der körperlichen und geistigen Gesundheit der Stadtbewohner hängt eng mit der städtischen Umgebung zusammen. Stadtplanung als professionelle Technologie und öffentliche Politik zur Raumgestaltung und Verschönerung muss sich neue Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit stellen, wie z.B. bekannte oder neu auftretenden Infektionskrankheiten, chronische nicht-infektiöse und psychische Krankheiten. In diesem Vortrag wird die Rolle der Stadtplanung als öffentliche Ordnung bei der Entwicklung gesunder Städte erörtert und die Praxis des gesunden Städtebaus anhand relevanter Fälle in China vorgestellt.
Prof. Dr. Lan Wang ist Leiterin des Labors für Healthy City und Professorin für Stadtplanung sowie stellvertretende Dekanin des Colleges für Architektur und Stadtplanung der Tongji-Universität. Sie hat an der Tongji-Universität Stdtplanung studiert und in dem Fach an der University of Illinois in Chicago promoviert. Ihre Forschung konzentriert sich auf Stadtentwicklungsstrategien und deren Planung, insbesondere in Bezug auf aktuelle und dringende Themen wie Gesunde Stadt, Hochgeschwindigkeitszug-Neustadt und Weltstadt. Sie hat mehr als 60 Artikel in Fachzeitschriften und vier Monographien veröffentlicht und vier von der National Nature Science Foundation finanzierte Forschungsprojekte sowie eine Reihe von Beratungsprojekten für Stadtverwaltungen geleitet. Prof. Wang ist stellvertretender Direktorin und Generalsekretärin des China Healthy City Committee und Exekutivdirektorin des Asian Development Bank – Tongji Urban Knowledge Hub. Sie arbeitete auch als Stadtentwicklungsberaterin für die Weltbank und UN Habitat.
Das Video des Vortrags ist ab Donnerstag, 16.07.2020 auf dem YouTube-Kanal des LKIH zu sehen. Eine Verlinkung erfolgt von unserer Webseite.
Am 23.07.2020 steht Frau Wang ab 12:00 Uhr (Berlin Time) / 18:00 Uhr (Beijing Time) in einem Live-Online-Gespräch für Ihre Fragen zum Vortragsthema zur Verfügung. Das Gespräch wird mit der Konferenz-App Zoom abgehalten. Bitte melden Sie sich bis Mittwoch, 22.07.2020, 17:00 Uhr unter info[at]lkih.de an. Sie erhalten dann von uns per E-Mail weitere Informationen zum Ablauf, und wir senden Ihnen einen Link zu, mit dem Sie dem Gespräch zur angegebenen Zeit beitreten können. Wenn Sie erstmalig Zoom benutzen, werden Sie nach Anklicken des Links gebeten, sich die kostenlose App herunterzuladen. Es ist keine Registrierung oder Eröffnung eines Kontos bei Zoom notwendig! Bitte lesen Sie dazu auch die Hinweise zum Datenschutz bei der Benutzung von Zoom. Gern können Sie uns Ihre Frage auch schon im Vorfeld z.B. bei der Anmeldung zukommen lassen.
Die Qin oder Guqin ist ein traditionelles chinesisches Musikinstrument, das einer Zither ähnelt. „Qinge“, das „Qin-Lied“ – bei dem die Sängerin oder der Sänger sich selbst auf der Guqin begleitet – ist ein klassischer Vertreter der Musik der Gelehrten. Das Zitherspiel gehörte neben dem Schachspiel, der Schreibkunst und der Malerei zu den „Vier tugendhaften Künsten“, die jeder Edle beherrschen musste. Es heißt, dass schon zur Zeit der legendären Kaiser Yao und Shun, also vor rund 4000 Jahren, das Spielen der Guqin untrennbar mit einer bestimmten Gesangsform verbunden war. Als Textgrundlage dienten lyrische Werke – ähnlich wie bei der in Europa bekannten Form des „Kunstliedes“. Beliebte Vorlagen lieferten die Gedichte der Tang- und Song-Zeit (618-907 bzw. 960-1279) von Dichtern wie Li Bai, Wang Wei oder Bai Juyi. Das Qin-Lied ist der musikalische Ausdruck der geistigen Welt der Gelehrten und Literaten und erlaubt einen besonderen Einblick in die chinesische Philosophie und Ästhetik.
Heute gehört das Qin-Lied zum immateriellen Weltkulturerbe.
He Yi ist eine Guqin-Solistin und Sopranistin. Sie ist künstlerische Botschafterin der Saint Joseph‘s University (USA). Als Solo-Künstlerin wird sie unterstützt vom Nationalen Kunst-Fond des chinesischen Kulturministeriums.
Schon seit ihrer Kindheit beschäftigt sich He Yi mit der traditionellen chinesischen Oper. Mit 14 Jahren begann ihre professionelle Musikerkarriere. Nachdem sie ihr Masterstudium am Chinesischen Konservatorium in Peking mit Auszeichnung abgeschlossen hat, studierte sie westliche Operntraditionen in den USA und in Europa. Die Auseinandersetzung mit der okzidentalischen Musikwelt bewirkte bei ihr eine intensivere Reflexion der Traditionen ihres eigenen Kulturkreises mit einer Fokussierung auf die philosophische Dimension in der Musik. Nach der Rückkehr in ihre Heimat wandte sie sich voll und ganz der Kunst des Qin-Liedes zu. Sie hat dieses Musikgenre auf der 2015 erschienenen CD „Wind from the south – Guqin Songs“ und auf mehr als 1000 Konzerten in Amerika, Asien und in Europa präsentiert.
Herzlich willkommen zur Online-Veranstaltungsreihe „LKIH auf Draht“ des Leibniz-Konfuzius-Instituts Hannover. Das Video des Vortrags „Sharing Architeckture“ von Prof. LI Zhenyu ist ab Donnestag, 25.06.2020 auf dem YouTube-Kanal des LKIH zu sehen. Eine Verlinkung erfolgt von unserer Webseite https://www.lkih.de/ . Ein Online-Gespräch mit Prof. Dr LI Zhenyu folgt um 18:00 am 02.07.2020.
Sharing Architecture
In Folge von Informatisierung und Globalisierung hat sich auch der kognitive Ansatz von Gebäuden und Städten verändert. Die Leitprinzipien der Architektur der Moderne, die in dem Grundsatz „form follows function“ ausgedrückt wurden, haben in den letzten hundert Jahren viele Herausforderungen erlebt. Die Entwicklung architektonischer Formen gewann unter den vielfältigen Einflüssen der Post-Moderne, des Dekonstruktivismus, der Lokalisierung, Parametrisierung und Ökologisierung kontinuierlich an Dynamik. Der Aufschwung der Sharing Economy hat auch die Architektur klar beeinflusst. Es lassen sich drei Modelle des Teilens in der Architektur und in Städten ausmachen: Der traditionelle „Zugang für alle“, der in ständiger Entwicklung befindliche „Austausch durch Übertragung“ und das neu aufgekommene „Crowd Sharing“. Außerdem werden vier räumliche Formen diskutiert: Kompartmentalisierung, Stratifizierung, Zeit-Teilung und Differenzierung. Die Vision und Umsetzung der Sharing Architecture kann sich auf vier Arten auf architektonische Formen auswirken: Ein Verwischen von inneren und äußeren Grenzen, eine Ausweitung linearer Räume, eine verstärkte Transparenz und eine Reorganisation von öffentlichen und privaten Räumen.
Prof. Dr. LI Zhenyu ist Dekan und Professor des College für Architektur und Stadtplanung (CAUP) der Tongji Universität Shanghai, Chair-Professor des Bereichs Architecture Programming and Typology Study. Er bekleidet zahlreiche Posten in nationalen wie lokale Gremien der Stadtplanung und Architektur. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Planung und Gestaltung von Wohngebieten und Vergleiche chinesischer und ausländischer Architektur. Als Autor hat er sich sowohl mit Wohngebäuden in Berlin befasst, als auch intensive mit Sharing Architecture. Als Architekt war er an der Planung von Gebäuden wie dem Wohnheim für internationale Studierende auf dem Campus der Tongji-Universität, dem Gebäude des chinesischen Generalkonsulats in München und an zahlreichen Wohnhäusern in chinesischen Metropolen beteiligt. Seine Entwürfe und Fotografien waren auf Ausstellungen in Mailand, Venedig und Shanghai zu sehen. Seine Werke wurden mehrfach ausgezeichnet.
Das Gespräch wird mit der Konferenz-App Zoom abgehalten. Bitte melden Sie sich bis Donnerstag, 02.07.2020, 12:00 Uhr unter anmeldung[at]lkih.de an. Sie erhalten dann von uns per E-Mail weitere Informationen zum Ablauf, und wir senden Ihnen einen Link zu, mit dem Sie dem Gespräch zur angegebenen Zeit beitreten können. Wenn Sie erstmalig Zoom benutzen, werden Sie nach Anklicken des Links gebeten, sich die kostenlose App herunterzuladen. Es ist keine Registrierung oder Eröffnung eines Kontos bei Zoom notwendig! Bitte lesen Sie dazu auch die Hinweise zum Datenschutz bei der Benutzung von Zoom. Gern können Sie uns Ihre Frage auch schon im Vorfeld z.B. bei der Anmeldung zukommen lassen.
„Verkabelt, verknüpft, verkauft – Digitalisierung und ihre Folgen in der VR China“
Katja Levy gibt in ihrem Vortrag einen Überblick über die beeindruckende Technologieentwicklung der letzten Jahre in der VR China. In Chinas Städten und ländlichen Gebieten ist eine digitale Revolution im Gange. In Geschäften zahlt kaum jemand noch mit Bargeld. Man kommuniziert via Wechat. Erste medizinische Diagnosen und den Arzttermin macht man neuerdings auch nur noch online. Das Leben wird durch die digitalen Angebote immer bequemer. Gleichzeitig geht auch immer mehr Privatsphäre verloren. Ganz besonders deutlich wurde dies im Verlauf der Pandemiebekämpfung der letzten Monate. Katja Levy fragt in ihrem Vortrag daher auch nach den politischen und gesellschaftlichen Folgen dieser rasanten Wandelprozesse und versucht, die tieferliegenden Motive zu verstehen.
Dr. Katja Levy ist Politikwissenschaftlerin und Sinologin. Sie arbeitet zur Zeit als Dozentin für Politik Chinas an der Technischen Universität Berlin und war Juniorprofessorin an den Universitäten Freie Universität Berlin und Ruhr Universität Bochum sowie Vertretungsprofessorin an der Universität Würzburg. Vor ihrer Rückkehr an die Universität war Frau Levy Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Deutschen Bundestag und Administrative Manager in einem globalen Konzern in Shanghai. In Forschung und Lehre interessiert sie sich für chinesische Innen- und Außenpolitik und neuere Technologieentwicklung. Kürzlich hat sie mehrere Forschungsprojekte zur Zivilgesellschaft in China abgeschlossen. Gerade ist die Monographie “Charity with Chinese Characteristics” beim Verlag Edward Elgar erschienen, die sie gemeinsam mit ihrem Kollegen Prof. Dr. Knut Benjamin Pissler verfasst hat.
Das Video des Vortrags ist ab Freitag, 19.06.2020 auf dem YouTube-Kanal des LKIH zu sehen. Eine Verlinkung erfolgt von unserer Webseite. Am 25.06.2020 steht Frau Levy ab 18:00 Uhr in einem Live-Online-Gespräch für Ihre Fragen zum Vortragsthema zur Verfügung. Die Veranstaltung wird moderiert von Prof. Dr. Steffi Robak. Das Gespräch wird mit der Konferenz-App Zoom abgehalten. Bitte melden Sie sich bis Donnerstag, 25.06.2020, 12:00 Uhr unter anmeldung[at]lkih.de an. Sie erhalten dann von uns per E-Mail weitere Informationen zum Ablauf, und wir senden Ihnen einen Link zu, mit dem Sie dem Gespräch zur angegebenen Zeit beitreten können. Wenn Sie erstmalig Zoom benutzen, werden Sie nach Anklicken des Links gebeten, sich die kostenlose App herunterzuladen. Es ist keine Registrierung oder Eröffnung eines Kontos bei Zoom notwendig! Bitte lesen Sie dazu auch die Hinweise zum Datenschutz bei der Benutzung von Zoom. Gern können Sie uns Ihre Frage auch schon im Vorfeld z.B. bei der Anmeldung zukommen lassen.